Linsen Dhal Ayurvedisch – schnelles Rezept für Einsteiger

Ein ayurvedisches Rezept gab es hier bestimmt schon häufig, dann aber eher aus Versehen. Original „Ayurvedischer Dhal“ steht schon lange auf meiner to-do Liste. Das hat praktische Gründe. Die Zutaten für das vegetarische Rezept sind gesund und auch ohne Kühlung gut haltbar. Zusätzlich wärmt Dhal durch seine „heißen“ Gewürze schön von innen. Für das Rezept braucht ihr Ghee. Das selbst gekochte Butterschmalz ist schnell selbst gemacht. Die Anleitung findet ihr hier.

Die See kocht Rasta Dal Ayurvedisch
Ayurvedische Küche kann auch Bordküche sein

Ayurvedisch Kochen – Was sind die Vorurteile?

Kochen nach ayurvedischen Prinzipien klang für mich immer nach Verzicht, Ashram und irgendwie spaßbefreit. Verstärkt wurden meine Vorurteile durch ein Yoga-Intensiv-Seminar mit Kochkurs. Meine Lieblingszutaten Chili, Zwiebeln, Knoblauch und Limette sollten nach der dortigen Lehrmeinung komplett vermieden werden. What?!?

Die Dal Gewürze Kurkuma Cumin Senfsaat
Viele Gewürze – für einen harmonischen Geschmack

Zu meiner großen Überraschung habe ich bei einer Buchpräsentation „East by West“ von der wunderbaren Jasmine Hemsley eine neue Sichtweise auf das Thema bekommen.

Rasta Dal aus Eastybywest Kochbuch
Nachgekocht: Leuchtend gelber „Rasta Dhal“ von Jasmine Hemsley

Ihre ayurvedische Küche ist abwechslungsreich und überhaupt nicht dogmatisch. Und, um mit Vorurteilen aufzuräumen: Ayurvedisch Kochen ist nicht nur vegan und nicht nur indische „Lumumpe“. Auch westliche Gerichte können nach ayurvedischen Prinzipien zubereitet werden. Es gibt Rezepte mit Fisch und sogar mit Fleisch. Ganz wichtig: Meine Lieblingszutaten bleiben erlaubt – solange es nicht übertrieben wird.

Rasta Dal in Schale von oben mit Koriander
Dhal, der Linsenbrei ist ein One-Pot Rezept

Was Ayurveda bedeutet?

Ayurveda ist das „Wissen vom Leben“. Nach dem Rezept erkläre ich mehr zu diesem Thema. Aber jetzt soll es erstmal schmecken.

Ein einfaches ayurvedisches Rezept für Einsteiger: Rasta Dhal

Das Rezept klingt verlockend und wirft Fragen nach den Zutaten auf. Doch Entwarnung, keine verbotenen Substanzen sind enthalten. Dennoch stimuliert der Rasta Dhal die Geschmacksknospen auf vollkommen legale Art. Die Komposition der Gewürze ist einfach, der Geschmack sehr rund. Aus den Gewürzen Zimt, Cumin und Kurkuma entsteht ein Aroma, das nicht nur Ayurveda Fans begeistern wird.

Kurkuma Ayurvedisch als Gewuerz
Gewürz und Heilmittel: leuchtend gelber Kurkuma

Die einzige Konserve – und somit nicht ayurvedische Zutat – ist Kokosmilch. Die gibt es in Europa leider nicht frisch. Wer sie einmal frisch in Südostasien gekostet hat, kennt den Unterschied. Kompromisse müssen manchmal sein, Thema hier ist immer noch unkomplizierte Bordküche.

Rasta Dal Kokosmilch fuer Linsen Dhal
Kleiner Kompromiss: Kokosmilch aus der Dose
Rote Linsen fuer Dal roh
Rote oder gelbe Linsen sind geschälte Linsen

Die restlichen Zutaten für den Dhal sind perfekt haltbar. Hauptbestandteil sind rote Linsen, mit ihren kurzen Garzeiten. Noch schneller garen die „Spaltlinsen“, das sind bereits halbierte Linsen. Auch gelbe Linsen sind geeignet. Bei beiden Sorten handelt es sich um geschälte Linsen.

Rasta Dal – das Rezept ist ein Australien – Import

Der Ursprung des Rezepts klingt kosmopolitisch. Es soll von einem Rastafari stammen. Jasmine Hemsley hat es von Gary Gorrow, dem „Lifestyle Meditation Guru“ am Bondi Beach in Australien bekommen. Das klingt nach Jamaica, Surfen, Pazifik und Meer. Perfekt.

Was ist ein Dhal?

Dhal, manchmal auch Dal oder Daal geschrieben, ist ursprünglich ein Gericht aus der Indischen- oder Pakistanischen Küche. Dhal ist dort Grundnahrungsmittel und wird meist aus Linsen zu einem Brei gekocht. Manchmal können es auch Bohnen, Kichererbsen oder Erbsen sein. Durch die vielen indischen Gewürze lassen sich Gemeinsamkeiten mit der indischen Küche nicht leugnen.

Das Gericht ist beinahe vegan. Tierischen Ursprungs ist nur „Ghee“, das ist geklärtes Butterfett. Ghee findet ihr in Bio-Läden. Günstiger ist Ghee, wenn er selbst gekocht wird. Bei Utopia gibt es unter diesem Link eine ausführliche Beschreibung.

Ayurvedisches Ghee selbst gemacht
Golden. Es lohnt sich Ghee selbst zu machen

Ghee einfach selbst machen

Die Kurzfassung: Ein Paket Butter in einer Sauteuse langsam erhitzen und für etwa 20 Minuten köcheln lassen. Das Wasser und das Milcheiweiß in der Butter steigt dabei blubbernd nach oben und verdampft. Die Butter färbt sich mit der Zeit golden bis bernsteinfarben. Schaum von der Oberfläche abschöpfen. Meist ist dann schon alles Milcheiweiß entfernt. Besser ist es, Ghee zusätzlich durch ein Tuch oder einen Papierfilter zu gießen. Dadurch wird das restliche Milcheiweiß entfernt.

Ghee ist reines Fett mit feinem Butteraroma. Zum Braten kann es recht hoch erhitzt werden. In einem verschlossenem Glas, kühl aufbewahrt, hält sich Ghee monatelang.

Rasta Dal Ayurvedisch mit roten Linsen
Alle Zutaten sind gut haltbar und lagerfähig

Die Zutaten für den „Rasta Dhal“ (zwei Personen)

  • 1 große Tasse rote Linsen oder Spaltlinsen (etwa 200g – 250g)
  • 1 EL Ghee (oder Butterschmalz, vegan: Pflanzenöl)
  • 1 kleine Zwiebel oder Schalotte
  • 1 frische Knoblauchzehe
  • 1 daumendickes Stück Ingwerwurzel (4 cm)
  • 1 EL Cumin, ganz
  • 1/2 EL Kurkuma
  • 1 kleine Zimtstange (5 cm lang)
  • 1 Prise Chilipulver (oder Stück Chili, getrocknet)
  • 1 EL Senfsaat (alternativ 1 EL körniger Senf)
  • Prise Meersalz, Pfeffer aus der Mühle
  • 1 große Möhre
  • 250 ml Packung Kokosmilch oder Dose (400ml), Menge nach Geschmack
  • 500 ml Wasser

Für das Topping:

  • Cashewkerne, alternativ: Sonnenblumenkerne oder andere Nüsse
  • Korianderpesto (optional): etwas Koriandergrün, 1 Bio-Limette

Optionale Gemüse:

  • gehäutete Tomaten, Zucchini, Brokkoli, Mangold, Spinat (kleine Menge, nach Saison)

Und hier geht es zur Zubereitung des Rasta Dal:

Zwiebel und Knoblauch in feine Würfel schneiden. Ingwer fein hacken. Möhre (oder anderes Gemüse) nach Belieben kleinschneiden.

Die trockenen Gewürze Zimtstange, Cumin und kleines Stück Chili in der Gewürzmühle fein mahlen.

Die Linsen mit klarem Wasser abspülen und abtropfen lassen.

Einen Esslöffel Ghee in der Pfanne schmelzen. Die Zwiebelwürfel bei milder Hitze glasieren. Knoblauch etwas später hinzufügen und mitdünsten. Den gehackten Ingwer, gemahlenen Cumin, Zimt, Chili sowie Kurkuma und Senfsaatkörner hinzufügen. Für nur eine knappe Minute anbraten, bis alles schön duftet. Nichts anbrennen lassen, gut umrühren.

Die Linsen, Wasser und zwei Drittel der Kokosmilch hinzufügen. Die fein geschnittene Möhre nicht vergessen. Aufkochen und Linsen für etwa 30 Minuten leise weichgaren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Tipp: Das restliche Drittel Kokosmilch erst zum Schluss unterrühren. Dann schmeckt sie noch cremiger.

Während die Linsen schmoren, Cashewkerne in einem Pfännchen anrösten. Im Fett bräunen sie gleichmäßiger, es klappt aber auch ohne Fett. Aufpassen, Nusskerne verbrennen schnell.

Nach 30 Minuten sollten die Linsen zerfallen sein (Löffelprobe). Mit Pfeffer und Salz abschmecken, dann kann das Rasta-Dal serviert werden.

Um dem Gericht noch etwas Frische zu verleihen, aus Limettenschale, Limettensaft und Koriander ein schnelles Pesto hacken. Limettensaft soll nicht mehr kochen.

Den Linsenbrei in Schüsseln aufteilen. Mit Cashewnüssen, Limettenpesto und Koriander dekorieren.

Varianten: Jasmine schmort in ihrem Rezept gehäutete Tomaten mit. Da diese zur Zeit noch nicht schmecken, habe ich sie weggelassen und durch eine Möhre ersetzt. Auch andere saisonale Gemüse – wie oben bei den Zutaten aufgeführt – können ergänzt werden.

Dankeschön! Das Buch „East by West“ ist im ZS Verlag erschienen. Ein Rezensionsexemplar wurde mir zur Verfügung gestellt. Die bezaubernde Autorin Jasmine Hemsley ist der beste Beweis dafür, was bewußte Ernährung bewirken kann. Bei Platzproblemen: Das Buch gibt es auch als E-Book.

Ayurvedisches Dal mit Limette Koriander
Koriander, Limette und Chili sind erlaubt 😉

Werkzeuge: Topf, Messer, Brett, Pfännchen

Was ist dieses Avurveda genau? Fragen wir mal Wikipedia:

Ayurveda, (आयुर्वेद) stammt aus dem Sanskrit und bedeutet wörtlich „Wissen vom Leben“ oder „Lebenswissenschaft“. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern Ayus (Leben) und Veda (Wissen) zusammen. Ursprünglich ist dies eine uralte, traditionelle indische Heilkunst. Viele Menschen in Indien, Nepal und Sri Lanka leben noch heute nach diesen Prinzipien. Mit dem Yoga-Trend findet die Lehre auch bei uns immer mehr Anhänger. Ayurveda wird hier oft mit Wellness oder Body-Mind-Balance beschrieben.

Ayurveda ist in Asien eine wissenschaftliche Heilmethode. Es ist keine Diät, sondern ein ganzheitliches System. Die Lehre konzentriert sich auf die physischen, mentalen, emotionalen und spirituellen Aspekte, die über Gesundheit, Wohlbefinden oder Krankheit entscheiden. Gesundheit bedeutet im Ayurveda nicht die Abwesenheit von Krankheit, sondern das Erlangen und Behalten des Gleichgewichts. Diesen Ansatz finde ich spannend.

Und jetzt wird es kompliziert. Nach der ayurvedischen Lehre wird nach drei „Doshas“ unterschieden. Dosha bedeutet Fehler, präziser ausgedrückt: „Das, was Probleme bereiten kann“. Die drei Ayurveda Konstitutionen (Doshas) heißen: Vata, Pitta, Kapha. Jedem Dosha-Typ werden bestimmte Qualitäten und Eigenschaften zugeordnet. Ursprünglich trägt jeder alle drei Doshas in sich. Im Idealfall befinden sich diese im Gleichgewicht.

Bei den meisten Menschen sind ein bis zwei Doshas stärker ausgeprägt. Ist die Balance gestört, kommt es zu Fehlern im System. Gesundheitlich, aber auch mental. Ayurveda hilft die Balance wieder herzustellen. Mehr ins Detail will ich nicht gehen. Wie gesagt, Ayurveda ist eine Wissenschaft!

Wer mag, kann sein Dosha gerne selbst ermitteln, zum Beispiel hier auf vigo.de. Bei mir kam als vorherrschendes Dosha „Pitta“ heraus.

Pitta Typen können viel essen, haben einen durchschnittlichen Körperbau und vertragen fast jede Art von Nahrung. Wenn sie eine Mahlzeit verschieben müssen, reagieren sie gereizt. Gerät ihr Pitta aus dem Gleichgewicht, können Zornesausbrüche, Reizbarkeit, Hautausschläge und Entzündungen auftreten. Saure, scharfe und salzige Speisen sollten gemieden werden. Bei Pitta Typen wirkt das wie Öl ins Feuer gießen. Speziell genannt werden Chips, Salsas, Kaffee, Gerichte mit Knoblauch und Alkohol 😉

Um mein Dosha auszugleichen, soll ich nach der ayurvedischen Lehre viel frisches rohes Gemüse, Kräuter, Salate und Rohkost zu mir nehmen. Das fand ich spannend, denn knackige Rohkost esse ich instinktiv sowieso am liebsten.
Es hilft also, in seinen Körper hineinzuhören. Richtig angewendet, macht Ayurveda jedenfalls mehr Spaß als Vegan und sonstige Lifestyle-Diät-Trends.

Weiter will ich das nicht vertiefen. Wenn ich es könnte, hätte ich ein Ayurveda Kochbuch geschrieben. Neben den schönen Rezepten, erklärt Jasmine Hemsley die ayurvedische Philosophie wunderbar in ihrem Kochbuch „East by West“.

Buchpraesentation East by West Hemsley
Es wirkt schon:  Bei der „East by West“ Buchpräsentation
Rasta Dal Ingwer Zimt Knoblauch Pfeffer
Ingwer, Knoblauch, Pfeffer: Diese Gewürze gehören an Bord

Ayurvedisch für Anfänger:

Zum Schluss ein paar allgemeine Ernährungs- und Essenstipps (auch für unterwegs geeignet).

  • Nur essen, wenn man hungrig ist und wenn die letzte Mahlzeit bereits verdaut ist. Das sind minimal drei, besser sechs Stunden.
  • Die Hauptmahlzeit möglichst mittags einnehmen, dann arbeitet die Verdauung am besten.
  • Nicht hastig, bei Stress oder im Stehen essen.
  • Nicht zu viel essen, im Magen noch Platz lassen.
  • Besser immer frisch, also kleine Portionen kochen.
  • Möglichst frische, naturbelassene, der Jahreszeit, der Region und Konstitution angepasste Lebensmittel essen.
  • Stimulierende Lebensmittel wie Chili, Knoblauch, Zitrone, Kaffee, Tee sind in Maßen genossen ok. Zuviel davon kann Stress verursachen.
  • In jeder Mahlzeit sollten idealerweise die sechs ayurvedischen Geschmacksrichtungen enthalten sein: süß, sauer, salzig, scharf, bitter und herb.
  • Convience- und Junkfood, Frittiertes, Süßigkeiten, Softdrinks, Fertigbackwaren machen träge und dumpf.
  • Viel Wasser oder Kräutertee trinken, möglichst abgekocht, am besten heiß.
  • Am besten am Morgen erstmal ein Glas heißes Wasser trinken. Das wirkt wie ein Rohrreiniger.
  • Natürliche Bedürfnisse nicht unterdrücken. Damit ist alles gemeint. Weinen, Winde und der ganze Rest.
Die Pitta Gewuerze: Chili Knoblauch Zwiebel Limette
Die Dosis macht das Gift. Meine Lieblinge sind in Maßen erlaubt
Ayurvedisch kochen an Bord Linsen Dal
Wenn es draussen noch grau ist. Sonniger Linsen-Dhal

Kurz gesagt: „Die Dosis macht das Gift“ oder um es mit Luther zu sagen „Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz„. Ahoi und lasst es euch schmecken.

9 Kommentare zu „Linsen Dhal Ayurvedisch – schnelles Rezept für Einsteiger

  1. Wow! Ich hab in den letzten Wochen immer mal wieder darüber nachgedacht ein bisschen Ayurvedisch zu kochen. Vielleicht wird das Dhal ja mein Einstieg. (Direkt nachdem ich mein anderes Projekt, Dim Sum in Angriff genommen habe:) )
    Einen tollen Artikel hast du auf jeden Fall geschrieben! Danke!

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    1. Gute Idee. Dim Sum steht auch auf meiner Agenda. Aber nicht für die Kombüse, das ist zu aufwändig. Dhal ist wirklich lecker. Dieser geht schnell. LG Cornelia

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  2. Ein schöner und informativer Beitrag, liebe Cornelia. Rezepte für One-Pot-Gerichte sind für mich immer interessant. Jetzt, wo die neue Segelsaison vor der Tür steht, es aber oft noch zu kalt zum Grillen ist, ist Dein Rezept auch für meine Bordküche ideal. 😋

    Und jetzt werde ich mal testen, was für ein Dosha-Typ ich bin. 😉

    Liebe Morgengrüße und einen guten Saisonstart!

    Martina

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    1. Liebe Martina, da bin ich gespannt. Das Rezept ist ziemlich lecker, meine Mini Marktforschung N=1 hat ergeben, dass manche Männer eher skeptisch bleiben. Freust du dich auch schon ? Noch drei Wochen! Lg Cornelia

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      1. Na klar ist mein Skipper skeptisch. 😜 Aber zum Glück hat er mit der Kocherei selbst nix am Hut und muss deshalb essen, was auf den Tisch kommt. Und dann schmeckt es ihm meisten auch.

        Ja, die Vorfreude steigt beständig. Am 24. April ist Krantermin in Dyvig. 🤗⛵️

        PS: ich bin mit über 90% ein Kapha-Typ. Jetzt weiß ich auch, warum ich ständig mit den Kilos kämpfe. 😎

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      2. Ich glaube, ich nähere mich auch dem Kapha Typen an. Hat vielleicht auch was mit dem Alter zu tun. Hannes nennt mich immer Buddha. Ich finde das Ayurvedische Thema sehr spannend. Aber ich halte das nicht durch…. PS: Wir wollen Ende April ins Wasser. Am Wochenende wird kräftig lackiert… 😉

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  3. Hab das Dhal jetzt nachgekocht – eine köstliche Variante! Ab und zu mal ayurvedisch ist gut, aber immer? Das wäre auch nichts für mich. LG Nina

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    1. Finde ich auch. Aber insgesamt sind ein paar gute Tipps dabei, was generell die Ernährung betrifft. Lg Cornelia

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