Wie fängt man eine Makrele mit der Leine?

Wie schmecken eigentlich Seeigel? Oder was treiben freischwimmende Doraden so außerhalb der Aquakulturen?  Wo ist bei Fangschreckenkrebsen vorne und hinten?

In dem schönen Blog „Mare Più“ gibt Thomas Käsbohrer Antwort. Seine „Rubrik das Meer und seine Bewohner“, sagt schon sehr viel über seine Haltung aus.

© Alle Fotos Thomas Käsbohrer, Mare Più.

Es geht hier um den respektvollen Umgang mit allen Meeresbewohnern. Dazu gehört auch traditioneller Fischfang und Verzehr. Trotzdem werden Fisch und Meeresfrüchte nicht als unendlich verfügbare Massenware gezeigt, sondern als ein kostbares Naturprodukt, das manchmal auch ganz schön schwer zu fangen oder auch zu finden ist.

Thomas ist mit seiner Segelyacht hauptsächlich in Italien und Griechenland unterwegs. Es gibt in seinem Blog auch einfache mediterrane Rezepte, die er ausschließlich mit lokalen Produkten auf seinem Boot zubereitet. Es lohnt sich wirklich dort mal einzutauchen.

Beim Lesen dachte ich an einigen Stellen: Gleich kommt Enzo aus „Le Grand Bleu“ mit seinem klapprigen Original Fiat 500 um die Ecke gebogen und lädt mich zum Pasta-Essen ein. An so einem nasskalten Dezemberabend keine unangenehme Vorstellung.

Weitere tolle Fisch-, Muschel und Seafood Rezepte gibt es natürlich auch bei „Die See kocht“ unter dem Schlagwort Fisch und Seafood.

5 Kommentare zu „Wie fängt man eine Makrele mit der Leine?

  1. Chapeau, Cornelia – gut geschrieben! Entweder selbst fangen oder sicher nachhaltige Fischerei! Enzo aus Le Grand Bleu, eh? Ein absolutes Highlight der Filmgeschichte!

    LG
    Tom

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    1. Ja, Enzo hat immer noch richtig viele Fans. Im Nachhinein war er ja auch der viel coolere Typ, der andere hatte wohl ein bißchen zuviel getaucht…das kann Gehirnzellen kosten.

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  2. Bei Cornelia kann man in jedem neuen Beitrag viel Neues erfahren, mal abgesehen von den schönen Bildern . Bin schwer beindruckt-
    LG ,die twin-sister I

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